Ich habe gerne ein hübsches Blatt zum Aufhängen oder für meinen Ordner, auf dem alle Mondphasen des Jahres abgebildet sind. Auch wenn es bei mir in der Regel eher an eine Pinnwand geheftet wird, statt in so einen dekorativen Rahmen gehängt…
Vollmonde und Dunkelmonde zur Kenntnis zu nehmen und mit einem kleinen Ritual zu zelebrieren hilft mir, mich in dem Rhythmus des Lebens geborgen zu fühlen – auch in schwierigen Jahren. Es verankert mich auch in meiner eigenen Balance und Kraft. Das muss kein großes Ritual sein.
Aber es ist essentiell für mich, es klar zu markieren und mir Zeit zu nhemen – nicht eifnach nur kurz in den Himmel schauen.
Zu Vollmond ist mein einfachstes Ritual:
- Dafür sorgen, ungestört zu sein
- Kerzen entzünden, vielleicht was räuchern, eventuell Musik. Das dient dazu, mir klar zu machen, worum es geht, mich einzustimmen.
- Ich sezte mich auch erst vor den Altar und beobachte eine zeitlang meinen Atem um eben aus dem Alltag herauszutreten.
- Dann setze ich mich in das Licht des Vollmonds (so gut es geht)
- Ich konzentriere mich einfach auf das Hineinfühlen, auf das Licht, die Mondin und versuche, die Gedanken nicht allzusehr abschweifen zu lassen.
- Wenn Inspirationen oder Gefühle aufsteigen ist das willkommen (an den nächten Tag denken nciht, dann kehre ich einfach ohne viel Aufhebens wieder zum Mond wahrnhemen zurück)
- Ich freue mich in der Situation und fühle Dankbarkeit
- Das wars dann auch schon.
In manchen Monaten kommt etwas in Purzeln, ich fühle Inspation, Einsichten -und in manchen eben nicht. Aber es verankert mich im Zeitablauf und in meiner Kraft.
Und deshalb mag ich Mondkalender.
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Hallo Nora, leider kann ich die PDF nicht herunterladen, es kommt eine Fehlermeldung.
ups, sorry – jetzt ist es repariert